Große forsa Studie „Smartes Hören“ sucht Test-Personen für neuartige Hörgeräte

Kennen Sie Situationen, in denen Ihr Gehör an Grenzen stößt? Sehr viele Menschen berichten von solchen Erlebnissen. Sie hören eigentlich noch gut. Doch unter bestimmten Bedingungen – etwa im Restaurant, in Diskussionsrunden oder beim Fernsehen – fällt es ihnen schwer, Sprache zuverlässig zu verstehen.

FORSA-Studie »Smartes Hören«Eine große Studie des renommierten forsa Instituts will dieses Phänomen jetzt untersuchen: „Bei dieser Umfrage inklusive Möglichkeit zum Hörgeräte-Test betrachten wir zum einen, welche Faktoren das Verstehen beeinträchtigen“, so Meinungsforscherin Jutta Krey, Projekt-Leiterin beim forsa Institut. „Wir wollen wissen, welche Verbesserungen sich die Betroffenen wünschen und inwieweit ihnen moderne Hörtechnik Ausgleich bietet.“
Darüber hinaus können auch grundlegend neuartige Hör-Produkte getestet werden – die smarten Hörgeräte. Diese gibt es erst seit kurzer Zeit. Sie bieten ihren Trägern nicht nur besseres Verstehen, sondern je nach Bedarf auch viele zusätzliche Funktionen. Man kann mit ihnen z. B. den TV-Ton oder Telefonate direkt in beiden Hörgeräten empfangen. Ebenso ist es möglich, das eigene Hörerleben über eine App zu steuern, Musik aus dem Mobilgerät in die Hörgeräte zu übertragen u. v. m.

Vermutet wird, dass diese Geräte ihren Trägern mitunter sogar Vorteile gegenüber denjenigen Menschen bieten, die noch gut hören können.

Tangerhütte: Anmeldung zur Forsa Studie sofort möglich!

Alle Teilnehmer der forsa Studie erhalten die Chance, diese neuartigen Hörgeräte zwei Wochen lang im Alltag zu testen. – „Nach einem Hörtest werden die Probanden fachkundig mit smarten Hörgeräten versorgt“, so Hörakustiker-Meister Andreas Gilgert von gilgert – ästhetische Hörakustik, dem offiziellen Partner der forsa Studie in der Region. „Je nach Bedarf erhält man zusätzliche Test-Komponenten für TV, Mobilgerät oder besonders laute Hörumgebungen. Selbstverständlich gibt es auch eine Einführung in die Verwendung der Technik.“

Vor und nach der zweiwöchigen Testphase werden die Teilnehmer gebeten, einen kurzen Online-Fragebogen zu beantworten, der vom forsa Institut mit wissenschaftlichen Methoden ausgewertet wird. Die Beantwortung ist sowohl zu Hause als auch im Fachgeschäft möglich.
„Zum einen wird ermittelt, inwieweit smarte Hörgeräte das Verstehen tatsächlich spürbar verbessern“, erläutert Andreas Gilgert. „Zum anderen interessiert jedoch auch, wie die zusätzlichen Vorteile dieser neuen Technik erlebt werden.“
Durchgeführt wird die forsa Studie „Smartes Hören“ in Kooperation mit mehr als 650 Hörakustik-Betrieben aus ganz Deutschland sowie auf Initiative des Hörgeräte-Herstellers ReSound.

Anmeldung ab sofort im Fachgeschäft von gilgert – ästhetische Hörakustik. Weitere Informationen finden Sie unter: www.forsa-studie-smartes-hoeren.de.

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