Die neue Freiheit ist endlich da! Doch Sie verstehen nur Kuddelmuddel?

Dann geben Sie Ihren Ohren doch eine Chance und machen Sie den Hörtest bei gilgert – ästhetische Hörakustik. 

Endlich kommt er: der Frühling! Und alles spricht dafür, dass mit ihm auch ein großes Stück Normalität zurückkehrt. Doch sind Sie tatsächlich bereit, das wiedererwachende Leben mit allen Sinnen zu genießen? Oder verstehen Sie vielleicht nur noch Kuddelmuddel? Was, wenn das Gehör – nach langen Monaten mit eingeschränktem Kontakt – nicht mehr so fit ist? – Wir fragten Hör-Experten Andreas Gilgert.

Herr Gilgert, was würden Sie denjenigen empfehlen, die an sich aktuell Schwierigkeiten beim Hören und Verstehen feststellen? 

Andreas Gilgert: Sie sollten bald einmal bei uns vorbeikommen und einen kostenlosen Hörtest machen. – Gerade jetzt, nach der langen Zeit häuslicher Zurückgezogenheit, wiegen Schwierigkeiten beim Hören und Verstehen nämlich besonders schwer: Man will Freunde und Bekannte treffen, gemeinsam etwas erleben, die wiedererwachende Natur genießen. Das alles wird uns nun endlich wieder möglich sein. Aber mit einem unversorgten Hörverlust bleibt einem die neue Freiheit verwehrt. Dabei muss es gar nicht erst so weit kommen. Moderne und leistungsstarke Hörgeräte können die geminderte Hörfähigkeit sehr gut ausgleichen. Bei uns kann man diese Geräte sogar unverbindlich mitnehmen und ausprobieren.

Was für Hörgeräte bieten Sie? Und sind richtig gute Geräte nicht auch sehr teuer?

Andreas Gilgert: Da haben viele Leute anfangs falsche Vorstellungen. Hörgeräte gibt es in unterschiedlichen Leistungsklassen. Das ist ungefähr wie bei Autos. Man kann zwischen Dacia und Porsche oder Tesla wählen. Aber die Geräte sind heute alle gut, auch die sehr günstigen. Der Preis hängt auch nicht von der Größe ab, vielmehr von der Technik im Gerät, von zusätzlichen Funktionen. Inwieweit man die braucht, kann man beim Testen selbst erleben.

Zudem haben wir uns schon lange auf besonders diskrete Im-Ohr-Hörgeräte spezialisiert, wie sie sich viele unserer Kunden wünschen. Solche Geräte werden für jedes Ohr maßgefertigt. Und sie verschwinden dann mehr oder weniger unsichtbar im Gehörgang, wo sie so komfortabel sitzen, dass man sie schon nach kurzer Zeit gar nicht mehr spürt.

Und wenn man schon Hörgeräte hat? Was würden Sie denjenigen mit Blick auf die nächsten Wochen und Monate raten?

Andreas Gilgert: Hier empfiehlt es sich, ebenfalls mal wieder bei uns vorbeizukommen. Oft wurde die Technik in den letzten Monaten ja nicht so gefordert. Keine Restaurantbesuche, keine großen Feiern, kein Kino, kein Theater… Die typischen, akustisch besonders anspruchsvollen Situationen gab es kaum. Abgesehen von der schwierigen Verständigung mit Atemschutzmasken musste sich die Hörtechnik selbst eher selten in besonders lauten und turbulenten Umgebungen behaupten. Das kommt jetzt erst wieder. Und man wird dann schnell feststellen, wenn etwa die Einstellung der Hörgeräte nicht mehr optimal ist.

Wer zu uns kommt, für den nehmen wir einen Technik-Check vor. Wir überprüfen, ob mit den Hörgeräten alles noch in Ordnung ist. Und wir nehmen auf Wunsch auch eine Profi-Reinigung vor. Auch das ist für das zuverlässige Funktionieren sehr wichtig. Die winzigen Filter oder kleine Belüftungsbohrungen können nach längerem Gebrauch verstopft sein, mitunter muss auch ein Filter oder ein Ohrstück gewechselt werden. Um all das kümmern wir uns, damit man den Start in die wiedergewonnene Freiheit auch mit dem Hörsinn voll genießen kann.